Digitalisierung zum Anfassen! Mit Themenbereichen, die neue Einsichten bieten können und die Chancen des gigantischen Transformationsprozesses aufzeigen.

Die Zeichen der Zeit lassen keinen anderen Schluss zu: Die moderne Gesellschaft steht vor den Toren einer gigantischen Transformationsphase. Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich im Zuge der globalen Nutzung digitaler Technologien vor Umwälzungen, die mit dem Begriff `Industrie 4.0´ treffend zum Ausdruck bringen, was auch frühere Generationen in den ersten Phasen der Industrialisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen erlebten. Künstliche Intelligenz, digital vernetzte Systeme führen zielgerichtet auf selbstorganisierte Produktions- und Wertschöpfungsketten hin und werden alte Berufsbilder obsolet machen, zu Kostendegressionen führen und internationale Handelsströme verändern.

Deswegen beleuchten wir in unserer Veranstaltungsserie ‚Digitaler Mittelstand‘ (DigitalMit): Digitalisierung zum Anfassen! Mit Themenbereichen, die neue Einsichten bieten können und die Chancen des gigantischen Transformationsprozesses aufzeigen.

Die digitalste Gesellschaft der Welt

Estland und seine Hauptstadt Tallinn sind längst zu einem der weltweit wichtigsten Hubs für Startups und Digitalunternehmen geworden. Große Marken wie Skype, Hotmail und Transferwise gehen auf Programmierer aus Estland zurück. Und auch das Technologieunternehmen Nortal hat dort seinen Sitz.

Was die Esten auf dem Weg zur digitalsten Gesellschaft der Welt anders gemacht haben und welche Chancen sich daraus für Startups und Mittelständler ergeben, erzählte Nortal-Berater Hendrik Lume auf Einladung des BVMW-Kreisverbandes Mönchengladbach im Rahmen der Gründerwoche den rund 100 Teilnehmern in der Textilakademie.

v.l.n.r.: Veranstalter Stefan A. Wagemanns (BVMW), Dominic Böhmer (auxmoney), Thomas Plümacher (Deutsche Glasfaser), Maurice Resan (IAC Partners), Hendrik Lume (Nortal), Boris Beckmann (2B DIGITAL), Stephan Moritz (BVMW), Rafael Lendzion (WFMG), Alexandra Rath & Frank Neubert (BVMW)

Trotz einiger klarer Unterschiede in Bezug auf die Größe und administrative Strukturen der beiden Länder ist Lume der Ansicht, dass viele der Innovationen, die dem baltischen Staat zu dem Spitznamen „e-Estonia“ verholfen haben, auch in Deutschland greifen können. Dies sei in erster Linie eine Frage des Willens und der richtigen Adaptierung. „Viele der Herausforderungen, denen sich Deutschland momentan bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung gegenübersieht, sind in Estland bereits gelöst worden. Es ist definitiv sinnvoll, die dort gemachten Erfahrungen zu betrachten und sie für Deutschland zu adaptieren wo es möglich und sinnvoll ist“, so Lume. Die estnische Verwaltung funktioniert ohne Papier, mit ihrer digitalen ID-Karte können die Bürgerinnen und Bürger alle Behörden­gänge online erledigen, die WLAN-Abdeckung im öffentlichen Raum beträgt 99 Prozent. Estland ist anerkanntermaßen ein Vorreiter im Bereich der Digitalisierung.

Startups, Studenten, Dozenten der Hochschule, Digitalisierungsexperten, Finanzierungsanbieter, Mittelständler und Wirtschaftsförderer diskutierten an den Ständen der Veranstaltungspartner noch bis weit in die Nacht, wie Deutschland diesem Vorbild folgen kann. Über eines herrschte Einigkeit am Abend: Digitalisierung ist zu einem Großteil der Mensch. Denn Technologien kommen und gehen, somit kommt es ganz entscheidend auf die Grundhaltung an, wie wir zu digitalen Dingen stehen. Daran ist konzentriert zu arbeiten, damit wir in Deutschland nicht vom Rest der Welt abgehängt werden.

Wir danken den Veranstaltungspartnern:

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Wie gründet man ein Unternehmen, das sofort alle Möglichkeiten der Digitalisierung ausschöpft?

Erfolgsgeschichte: trivago – Erste Hotel-Suchmaschine in Deutschland

trivago ist eine Hotel-Metasuche im Internet. Dort können Hotels, Hostels oder „Bed and Breakfast“-Unterkünfte verglichen werden. Die Webseite durchsucht nach eigenen Angaben Preise von mehr als 1 Million Hotels weltweit aus über 250 Buchungsseiten (z. B. Expedia oder Booking.com). Das Unternehmen erwirtschaftet seine Gewinne mit einem Pay-per-Click-Modell und war die erste Hotel-Metasuchmaschine in Deutschland.
trivago gehört als Tochtergesellschaft zu Expedia. Vor 12 Jahren gegründet liegen die heutigen Einschätzungen zur Bewertung im Bereich von 4,3 Milliarden Euro.

CEO & trivago-Gründer Rolf Schrömgens

Media:

  • PDF-Flyer: LINK
     
  • Live-Mitschnitt des Interviews (Facebook): LINK
     
  • PRESSE-Vorbericht 1: LINK
  • PRESSE-Vorbericht 2: LINK
  • PRESSE-Vorbericht 3: LINK
  • PRESSE-Nachbericht 1: LINK
  • PRESSE-Nachbericht 2: LINK

Rolf Schrömgens – Gründer & CEO der trivago GmbH
Rolf Schrömgens ist ein innovativer deutscher Unternehmer, der bekannt ist als Gründer und Geschäftsführer der trivago GmbH. Sein besonderes Können liegt darin, die Grenzen der normalen datengetriebenen Produktentwicklung zu überschreiten und die gewöhnliche Art, wie Technologie-Unternehmen ihre Talente fördern und entwickeln, komplett neu zu überdenken. Zuvor war Schrömgens Leiter der VP Product & Strategy bei `ciao.com´. In Mönchengladbach geboren und aufgewachsen, besuchte er die universitäre Business School HHL in Leipzig.

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ie stellt man es an, in einem laufenden, etablierten Betrieb zu digitalisieren?

Klöckner & Co. – Vorreiter der Digitalisierung der Stahlindustrie

Digitale Technologien haben die uns heute bekannte Welt verändert. Es stellt sich die Frage, wie die Digitalisierung heutige Geschäftsmodelle beeinflussen und wie ein traditionsreiches Unternehmen erfolgreich reagieren kann. Als Vorreiter der digitalen Transformation in der Stahlindustrie
hat sich Klöckner & Co zum einen das Ziel gesetzt, die Lieferund Leistungskette durchgängig zu digitalisieren und zum anderen, eine offene Industrieplattform für den Stahl- und Metallhandel zu entwickeln. Gisbert Rühl erzählt die Geschichte der Transformation und des Wandels bei Klöckner: Digitalisierung und Plattformen in der Stahl- und Metalldistribution – Chancen, Potenziale und Risiken.

v.l.n.r.: Alexandra Rath (BVMW), Rafael Lendzion (WFMG), Susanne Kremeier (PEOPLE & RESULTS), Christian Pokropp (Klöckner & Co. SE), Christof Sommerberg (Deutsche Glasfaser) & Stefan A. Wagemanns (BVMW)

Gisbert Rühl – CEO von Klöckner & Co
Gisbert Rühl ist seit dem 1. November 2009 Vorsitzender des Vorstands und von Juli 2005 bis Dezember 2012 Vorstand Finanzen, bestellt bis zum 31. Dezember 2020. Er ist verantwortlich für die gesamte Koordination der Vorstandsarbeit sowie für die Holdingbereiche Corporate Development/M&A, Group HR, Investor Relations & Corporate Communications und Legal & Compliance. Im Rahmen seiner Zuständigkeit für Corporate Development setzt er Digitalisierungsstrategien um. – Krankheitsbedingt übernahm der Pressesprecher, Christian Pokropp, den Vortrag von Gisbert Rühl.

Media:

  • Flyer-PDF: LINK
     
  • PRESSE-Vorbericht: LINK
  • PRESSE-Nachbericht: LINK

Wir danken den Veranstaltungspartnern:

Fotos: Tim Ahlrichs


Wieso ist der „Internetzugang von morgen“ die bessere Wahl für Ihr Unternehmen?

Deutschland tut sich schwer beim Ausbau seiner digitalen Infrastruktur. Im gefühlten Schlafwagentempo entsteht bei uns das, was andernorts längst Standard ist. Laut Marcus Klein von der Deutschen Glasfaser beträgt die Glasfaserabdeckung in Deutschland heute ca. 3%. Der Mittelstandsverband BVMW hat, unterstützt von der Deutschen Glasfaser, in einer Podiumsdiskussion mit Experten in Mönchengladbach die Breitbandstrategie des Landes und der Region in den Fokus genommen.

vorne v.l.n.r.: Michael Kowalski (Fa. Kowalski Transportgeräte), Jürgen Grützner (VATM), Stefan A. Wagemanns (BVMW), Marcus Klein (Dt. Glasfaser) – hinten v.l.n.r.: Jochen Klenner (MdL), Heike Schilders (Fa. Hölter Verpackung), Sebastian Leppert (nextMG), Rafael Lendzion (WFMG)

Im Prinzip ist alles ganz einfach: Die Kommunen erhalten Geld von Bund und Land und investieren dort, wo schnelles Internet nicht durch die Privatwirtschaft bereitgestellt wird. In diese Versorgungslücke will die Politik investieren. Doch viel zu lange passierte einfach zu wenig, wie die Podiumsdiskussion Gladbacher Mittelständler im Haus Zoar am vergangenen Donnerstag deutlich machte. Wir blicken auf vier verlorene Jahre in der Ausbauförderung zurück. Glasfaser sei die Zukunft, nicht das Kupfernetz, wie Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) unterstrich. „Die Bundesregierung hat aufs falsche Pferd gesetzt, das zeigte die Diskussion unserer Experten. Wir müssen nun den Aufholprozess ernsthaft angehen“, so Stefan A. Wagemanns, Organisator des Abends und Regionalleiter des BVMW vor Ort, der namhafte Unternehmer der Region wie Heike Schilders, Geschäftsführerin der Hölter GmbH & Co. KG mit Experten aus Politik und Versorgungsunternehmen zusammengebracht hatte, um Finger in offene Wunden zu legen. Man wolle mit schnellem Netz unbedingt verhindern, zu Vasallen von US-Techkonzernen zu werden, warnte Sebastian Leppert, Mitglied des Vorstands der Digital- und Gründungsinitiative nextMG. Und die Wirtschaft zeigt Biss: Eine Abdeckung mit einem 30Mbit-Netz erreiche man bereits 2019 zu 98 Prozent. Doch man arbeite mit weiteren Investitionen an der Umsetzung von 100Mbit als Standard in Mönchengladbach, so Rafael Lendzion, der als Teamleiter Digital/ Innovation der WFMG. Ehrgeiz und Tatkraft sind aber auch dringend gefordert, um Jobs zu schaffen, die dem Wettbewerb von Morgen standhalten sollen.

Bernhard Steenmann von der Firma eConsulting sah neben der Infrastrukturproblematik Umsetzungsschwierigkeiten im Mittelstand. Man wisse nicht genau, wohin die Reise gehen solle und die Zeit werde knapp. Dass es auch anders geht, zeigt die Firma Kowalski Transportgeräte GmbH, deren Geschäftsführer Michael Kowalski den Weg ins Internet von Morgen mit Erfolg beschreitet.

Die Veranstaltungen ist ein Baustein der Veranstaltungsserie „Digitaler Mittelstand – Digitalisierung zum Anfassen!“, die der Mittelstandsverband BVMW in der Region auf die Beine gestellt hat. 

Wir danken dem Veranstaltungspartner: Deutsche Glasfaser


Eine funktionierende Webseite kann neue Kunden generieren

Immer wieder kommt es vor, dass die Digitalisierung zwar „inhouse“ und in den Prozessen voranschreitet, ein wichtiger Aspekt –  nämlich wie erreiche ich rentabel neue Besucher oder Kunden in der digitalen Welt –   vergessen oder vernachlässigt wird. Gerade Verantwortliche, deren Alltag „offline“ stattfindet, brauchen hier eine solide Entscheidungsgrundlage und das Wissen, warum diese oder jene Maßnahme das Unternehmen voranbringt. Daher ist es wichtig zu verstehen, wie Google funktioniert, warum die eigene Website zur primären, zentralen Anlaufstelle für neue Kunden wird und warum der hauseigene Admin sich besser nicht ums Marketing kümmern sollte.  

Survival of the Fittest

Wo stehen Sie hierbei? – Prozesse und Abläufe werden immer digitaler und Industrie 4.0 ist in aller Munde und vollzieht die digitale Transformation. Der digitale Darwinismus schlägt allerdings gnadenlos zu, wenn es um die Auffindbarkeit im Netz geht. Mangelndes Verständnis und die oft fehlende Bereitschaft zur Investition bremsen das Neukundengeschäft massiv aus. Was man als Entscheider in Angriff nehmen sollte und was man als Unternehmer wissen muss, erklärte diese BVMW-Veranstaltung aus der Veranstaltungsserie DIGITALER MITTELSTAND (DigMit) auf verständliche und unterhaltsame Weise und schafft eine erste Entscheidungsgrundlage.

Teil 1 – Einführungsvortrag

Professor Dr. Jörg Müller-Lietzkow – Institut für Medienwissenschaft (Medienökonomie u. Medienmanagement) an der Uni Paderborn

Teil 2 – Lösungsanbieter

Christoph K. Weidner – CSO v. argutus GmbH / Düsseldorf

Wer ist eigentlich dieser „Google“? – Erfahren Sie unterhaltsam und verständlich, warum der Erfolg im Netz mit der Suchmaschine beginnt und was die eigene Webseite dazu beitragen kann.

Teil 3 – Best Practice

Mittelständische Unternehmer berichten von ihren Erfahrungen – „keine Angst vor e-Commerce“ – authentisch und praxisnah.

Wir danken dem Gastgeber: argutus


Digital-Impuls-Workshop machte die digitale Transformation sichtbar und erlebbar

„Wenn Sie einen scheiss Prozess digitalisieren, haben Sie einen scheiss digitalen Prozess.“

Hier trafen sich Mittelständler, die mehr zu Digital Manufacturing, Robotics & Artificial Intelligence sowie Blockchain anschaulich erfahren wollten. „Show me, don´t tell me!“ – machten wir zusammen mit Toshiba und Deloitte die digitale Transformation sichtbar und erlebbar:

Zur Einstimmung „Der Weg zur operationalen Transformation“ – Digital Factory by Deloitte, anschließend ging es in die drei Impuls-Workshops:

Impuls-Workshop-Focus 1: Digitale Fertigung Wie eine smarte Factory aussehen kann, was Internet of Things (IoT) bedeutet und welche Digitalisierungsansätze sowie Anwendungsbeispiele 4.0 relevant sind?

Impuls-Workshop-Focus 2: Robotik & künstliche Intelligenz „Die Roboter kommen“ – Wie Prozess Automatisierng und künstliche Intelligenz unseren Arbeitsalltag verändern und welche Potentiale es bietet?

Impuls-Workshop-Focus 3: Blockchain Blockchain, die neue digitale Identität – Was man über Blockchain wissen muss und was sie für den Mittelstand bedeutet?

v.o.n.u.: Michael Kowalski (GFv.Kowalski Transportgeräe GmbH), Tanja Küpper-Schlotmann (GF v. Fritz Manke GmbH), Jörn Schmidt (GR Toshiba Europe GmbH), Martin Gottlich (Deloitte), Volker Boos (GF v. Kaufmann & Lindgens GmbH), Nils Wloka (codecentric AG), Kai Peter Zimmer (Toshiba), Peter Glück & Horst Mathias (EDUARD KRONENBERG GmbH), Ralf Poll (GF von NEW Engerie …), n (Fritz Driescher GmbH & Co. KG), hinter dem Rennwagen v.l.n.r.: Alexandra Rath & Stefan A. Wagemanns (BVMW), Yvonne von Ostrowski (Deloitte Digital Factory) sowie im Rennwagen sitzend: Roman Schulz-Dobrick (GF v. Schulz-Dobrick GmbH)

Wir danken unseren Veranstaltungspartnern:

  • Toshiba
  • Deloitte Digital Factory

Unternehmenssicherheit im Zeichen der DSGVO

Die ersten Erfahrungsberichte mit der DSGVO interessierte über 100 Teilnehmer

Die Erfahrungen von Unternehmern aus dem Mittelstand mit der DSGVO zeigten auf, wie die Umsetzung unkompliziert verlaufen und dass dem Thema Datenschutz furchtlos begegnet werden kann.

Die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hat überall für viel Unsicherheit beim Umgang mit Daten gesorgt. Vor allem auch bei mittelständischen Unternehmen ergaben sich dadurch viele Fragen rund um die Datenverarbeitung im Unternehmen. Unverständliche Formulierungen und neue Anforderungen verlangen dafür ein hohes Maß an Fachwissen. Nur wenige Betriebe haben die Ressourcen, um die Umsetzung eigenständig und dabei rechtssicher zu gewährleisten.

v.l.n.r.: Daniel Althaus (removatec), Lars Tepel (Autohaus Tepel), Stefan A. Wagemanns (BVMW), Alexandra Rath (BVMW), Patric Schranner (180 Grad IT), Malte Tasto (180 Grad Sicherheit), Gregor Golland (MdL), Prav Panchalingam (MMT Mannel Magnettechnik), Johannes Schwiegk (180 Grad Datenschutz)

Wir danken den Gastgebern:

180 Grad Sicherheit GmbH + 180 Grad IT GmbH + 180 Grad Datenschutz GmbH

Neben der allgemeinen Umsetzung der DSGVO ergeben sich jedoch auch spezielle Fragestellungen im Kontext der Unternehmenssicherheit: Wie macht man die Prozesse im Unternehmen datenschutzkonform? Wie erhalte ich die größtmögliche Sicherheit für die Daten meiner Kunden? Welche Maßnahmen kann ich generell zum Schutz des Unternehmens und der IT ergreifen? Und was ist mit dem Datenschutz bei Sonderdiensten wie einer Videoüberwachung zu beachten?

Die BVMW-Veranstaltung „MEETING MITTELSTAND: Unternehmenssicherheit im Zeichen der DSGVO“ gab Antworten auf diese Fragestellungen rund um die DSGVO und brachte das unliebsame Thema Datenschutz auf verständliche Weise an die Teilnehmer heran. Dass dabei neben einleitenden Gedanken zur allgemeinen Unternehmenssicherheit auch reelle Lösungsansätze vorgestellt worden, schafften einen echten Mehrwert für die Teilnehmer der Veranstaltung.

Teil 1  – Einführungsvortrag

Gregor Golland (MdL) | Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen | Zuständig für Inneres, Justiz, Integration und Sport – „Die sicherheitspolitische Wende in Nordrhein-Westfalen

Teil 2 – Lösungsanbieter

Malte Tasto | 180° Sicherheit GmbH – unterstützt von
Patric Schranner | 180° IT GmbH
Johannes Schwiegk | 180° Datenschutz GmbH „DSGVO – und jetzt? Auswirkungen der DSGVO auf die Unternehmenssicherheit

Teil 3 – Best Practice

Daniel Althaus | removatec GmbH & Co. KG
Prav Panchalingam | MMT Mannel Magnettechnik GmbH
Lars Tepel | Autohaus Tepel GmbH und Co. KG

Die DSGVO und ihre Umsetzung im Mittelstand“ – mittelständische Unternehmen berichten von ihren Erfahrungen mit der Datenschutzgrundverordnung