05. Februar 2025, 17:30 Uhr, in Mönchengladbach
Video-Rückblick auf 2024:
💡 Warum sollten Sie im `Der Mittelstand. BVMW.´ mit dabei sein?
Der Mittelstand ist das Herz unserer Wirtschaft – und der BVMW ist das Sprachrohr, das uns verbindet, stärkt und sichtbar macht. Aber warum sollten Sie Mitglied werden?
➡️ Einzigartiges Netzwerk:
Hier treffen Sie die Menschen, die wirklich zählen – UnternehmerInnen, Selbstständige und Freiberufler aus allen Branchen, mit denen Sie sich austauschen, lernen und wachsen können.
Persönlich. Regional. Direkt.
➡️ Starke Stimme für den Mittelstand:
Ihre Interessen landen nicht im Papierkorb. Der BVMW setzt sich aktiv für den Mittelstand ein – auf politischer Ebene in Deutschland und Europa. Wir, der BVMW, gestalten die Rahmenbedingungen, die Sie brauchen.
➡️ Mehr als nur Mitgliedschaft – echte Mehrwerte:
Von Expertenwissen und Workshops bis zu exklusiven Rabatten und individueller Beratung: Sie bekommen, was Ihr Unternehmen wirklich voranbringt.
➡️ Praxisnah und unabhängig:
Keine Lobby für Konzerne oder leere Versprechungen – der Fokus liegt allein auf Ihrem Erfolg als Mittelständler.
📊 Kosten-Nutzen?
Schon ein erfolgreicher Kontakt, ein wertvoller Auftrag oder ein neues Wissen aus dem Netzwerk kann den Beitrag vielfach wettmachen. Hier geht es um Investitionen, die sich lohnen.
🔗 Wollen Sie Teil dieses einzigartigen Netzwerks werden?
Schauen Sie an, wie wir Sie unterstützen können: 👉 Mehr-Wert-Mitgliedschaft
🚀 Gemeinsam stärker – für den Mittelstand, für Sie!
👉 Jetzt Mitglied werden!
#Mittelstand #BVMW #Netzwerk #Unternehmertum #Wachstum #Zusammenhalt
11. Februar 2025, 08:00 Uhr, in Düsseldorf
NETZWERK. NUTZEN.
Diese 2-Stunden-Netzwerk-angebote gibt es exklusiv nur beim NUTZENstifter
Erfolgreiches Netzwerken und Wohltätigkeit: Mittelständler verabschieden das Jahr mit 5.000-Euro-Spende für die Kinderklinik im Eli
Mittelständler und Selbstständige treffen sich im Elisabeth-Krankenhaus Rheydt im Mönchengladbach zur Jahresabschlussveran-staltung und spenden zugunsten der Stiftung „It’s for Kids“ zur direkten Unterstützung der Kinderklinik im Eli.
Zum dritten Mal in Folge wurde das Jahr bei der beliebten Netzwerkveranstaltung ConnectMit als Abschluss einer CurryConnect-Serie im Elisabeth-Krankenhaus Rheydt von Geschäftsführer und BVMW-Wirtschafts-senator Thorsten Celary und seinem engagierten Eli-Team gebührend verabschiedet. Mit traditionellem Reibekuchen und Glühwein trafen sich Mittelständler, Selbstständige und Freiberufler in der festlich geschmückten Villa Leisse, um das Jahr 2024 stimmungsvoll ausklingen zu lassen.
Neben dem geselligen Austausch stand in diesem Jahr ein wichtiges Anliegen im Mittelpunkt: die Unterstützung wohltätiger Zwecke. Im Rahmen einer Charity-Verlosung beim BVMW Golf Cup 2024 sowie einer Spendenaktion während der BVMW Fokus Generationen-Veranstaltung wurden insgesamt 2.500,- € gesammelt. Diese Summe wurde nun an die Stiftung „It’s for Kids“ überwiesen und dort auf 5.000,- € erhöht. Der Spendenscheck wurde symbolisch an Dr. Sabine Keiser, Chefärztin der Kinder- und Jugendmedizin am Elisabeth-Krankenhaus, überreicht.
„Diese Spende wird einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Kinderklinik leisten. Wir bedanken uns von Herzen bei allen, die mit ihrem Engagement und ihrer Großzügigkeit dazu beigetragen haben“, so Dr. Keiser. (…)
𝗥ü𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝗮𝗿𝗲𝗻𝗮 – 𝗜𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻!
Die 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝗮𝗿𝗲𝗻𝗮 begeistert erneut, nicht nur durch ihr einzigartiges Setting in den beeindruckenden Räumen der Textilakademie an der Hochschule Niederrhein, sondern auch durch ihren besonderen Flair. Ob beim Future Tech Fest oder jetzt im Rahmen der 𝗯𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀-𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗼𝗰𝗵𝗲 – die Arena schafft es immer wieder, 𝗲𝘁𝗮𝗯𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝘂𝗻𝗴𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 zusammenzubringen.
Hier wird 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗴𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁, 𝗴𝗲𝗻𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝘁 und erste Projektideen entstehen. Besonders inspirierend: Diesmal stand die 𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 (𝗞𝗜) im Fokus. KI bietet dem Mittelstand enorme Chancen, um die dringend notwendigen Schritte in die 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 zu gehen.
„𝗞𝗜 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻-𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗯“, so betonte es Chris überzeugend. Die beiden Strahlemänner, Enver und Murat, auf der Bühne haben gezeigt, dass die Möglichkeiten unendlich sind! Anja mag etwas zurückhaltender gewesen sein, aber auch für sie ist klar: 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 sind der Weg in die Zukunft.
𝗗𝗮𝘀 𝗠𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱: 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲?
Stefan A. Wagemanns höre immer wieder von Unternehmen im Mittelstand: 𝗗𝗶𝗲 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘁𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵. Die einen schätzen klare Strukturen und Hierarchien, während die anderen flexible, offene Arbeitsumfelder bevorzugen. Die einen sind streng ergebnisorientiert, die anderen streben nach Selbstverwirklichung.
𝗠𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 𝗳ü𝗿𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗲𝗻. Aber es ist möglich! Man muss nur verstehen, wie man die Stärken aller Generationen gezielt nutzt.
In unseren Unternehmen ersetzt nicht eine Generation die nächste – alle arbeiten miteinander und leider manchmal auch gegeneinander. Deshalb ist es entscheidend, mit gängigen Vorurteilen aufzuräumen, wie dem, dass jemand, der auf 𝗪𝗼𝗿𝗸-𝗟𝗶𝗳𝗲-𝗕𝗮𝗹𝗮𝗻𝗰𝗲 achtet, automatisch weniger engagiert sei. Das Gegenteil ist oft der Fall!
Wenn wir im Mittelstand gutes Personal halten und neue Talente gewinnen wollen, müssen wir ein Thema in den Fokus rücken, das bisher oft vernachlässigt wurde: 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁.
Wir haben hierbei gehört und erfahren: 𝗗𝗮𝘀 𝗠𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝗹𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 – 𝗲𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁. 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱.
Bürokratieabbau: Reicht der Abbau von Bürokraten?
„Um die Bürokratie in Deutschland erkennbar abzubauen, sollte man zunächst 10-20% der Bürokraten abbauen.“ – Diese Teilnehmeraussage stammt vom jüngsten 𝗥𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝗲𝗻𝗮𝘁𝘀 𝗡𝗥𝗪.
In den Räumen der Creditreform Gruppe Düsseldorf diskutierten Wirtschaftssenatoren branchenübergreifend über die aktuelle Lage des Mittelstands und notwendige Maßnahmen zur wirtschaftlichen Kehrtwende.
Gastgeber und Wirtschaftssenator Ralf Zirbes sowie Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Marktforschung bei Creditreform, lieferten spannende Einblicke.
Aber reicht der reine Personalabbau wirklich?
Ein weiterer wichtiger Diskussionspunkt: 𝗕ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻, welche Auswirkungen bestimmte Reglementierungen in der Praxis haben. 𝗡𝘂𝗿 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗽𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗻𝗻𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻.
Mittelstand und Politik im Dialog
NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), leiden-schaftlicher Verfechter der Energiewende, traf beim „Runden Tisch“ des Wirtschaftssenats-NRW auf klare Worte aus der Wirtschaft: Bürokratie, steigende Kosten und internationale Wettbewerbsfähigkeit bereiten Sorgen. Ein starkes Signal an die Politik: Weniger Bürokratie, mehr Raum für Innovation!
Vielen Dank an den Veranstaltungspartner, Wirtschaftssenator Maximilian Reisch sowie an den Gastgeber, das BMW-Autohaus Timmer-manns GmbH in Düsseldorf, vertreten durch den GF Thomas Lübbertsmeier. Die BMW Group ist übrigens nationaler Unterstützungs-partner des BVMW.
Der Wirtschaftssenat beim Der Mittelstand. BVMW ist das Exzellenz-Gremium, in dem herausragende und deutschlandweit bekannte Persönlichkeiten sowie Unternehmerinnen und Unternehmer berufen werden, die eine besondere Bedeutung für den deutschen Markt haben. Sie fungieren als Vordenker und Vorbilder für unser Land.
Das war die Mittelstandsarena beim 1. Future Tech Fest auf dem AREAL BÖHLER in Düsseldorf
Über die Innovationskraft des jungen Mittelstands durfte ich mit Anne Decker, Dr. Hendrik Susemihl, Mladen Milicevic, Marius Schröder und Mathias Entenmann sprechen. Leitfrage: Wie kann der etablierte Mittelstand von neuen Ideen profitieren?
Mindset ist alles: Aufgeben kann ich bei der Post, wie es so schön heißt. Gerade in Deutschland, wo wir in der Automatisierung – besonders bei Drohnen – Vorreiter sind, sollten wir aufhören, Prozesse künstlich zu verkomplizieren. Denn weder die Automatisierung im Mittelstand, noch Roboterküchen oder Drohnenlogistik sind Raketenwissenschaften!
Wer als junger Mittelständler die älteren Generationen bedienen will, muss deren Bedürfnisse verstehen – gleichzeitig darf Automatisierung keine Prio C mehr sein. Status quo: 80% der KMU haben noch keinen Roboter in ihren Fabriken. Doch wir merken einen Wandel: Der Mittelstand wird offener für Automatisierungslösungen, sofern diese einfach zu implementieren sind.
Der breite Mittelstand spricht Deutsch und verbindet Englisch oft mit Neuem, das gegen die Gewohnheit geht – doch das Mindset muss sich ändern. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird durch den Mittelstand geprägt, und dieser bestimmt die Maßstäbe für den Automatisierungsgrad.
Bereitet euch vor – die Zukunft der Automatisierung kommt schneller als ihr denkt!
X
Zielgruppe MITTELSTAND?! – Beim NUTZENstifter können SIE via Gastgeberschaft, als Sponsor und / oder als Veranstaltungspartner IHRE Zielgruppe bestens erreichen!
Gerade eine Fördermitgliedschaft bringt Sie bei Ihrer Zielgruppe Mittelstand weiter!