Currywurst mit Kultstatus: Von Grönemeyer bis Schimanski


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„Gehste inne Stadt – was macht dich da satt? ‚Ne Currywurst.“
Ob durch Herbert Grönemeyers berühmte Liedzeile oder den legendären TV-Kommissar Horst Schimanski, gespielt von Götz George im „Tatort“ – beide haben sie der Currywurst zu ihrem Kultstatus verholfen.

Besonders Schimanski, der für seine raue Ruhrpott-Art und seine Vorliebe für ehrliches, deftiges Essen bekannt war, inspirierte den sogenannten „Schimanski-Teller“: ein herzhafter Klassiker der deutschen Imbisskultur.

Typischerweise besteht der Schimanski-Teller aus einer ordentlichen Portion Pommes frites, bedeckt mit geschnittener Currywurst – oft garniert mit Zwiebelringen, Gewürzgurken oder würzigen Saucen. Eine Kombination, die nicht nur satt, sondern auch glücklich macht – bodenständig, ehrlich und mit einer Prise Ruhrgebiets-Charme.


Die Ursprünge der Currywurst – ein Stück deutscher Imbissgeschichte


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Die genaue Herkunft der Currywurst ist bis heute umstritten – gleich mehrere Personen beanspruchen ihre Erfindung für sich. Die wohl bekannteste Geschichte führt nach Berlin: Dort soll die Imbissbudenbesitzerin Herta Heuwer im Jahr 1949 durch einen Zufall auf das Rezept gestoßen sein. Sie mischte Ketchup mit Currypulver und weiteren Gewürzen – und servierte die würzige Soße über einer Bratwurst. Ihre Kreation entstand an ihrem Imbissstand in Berlin-Charlottenburg und wurde schnell zum Verkaufsschlager.

Seitdem hat die Currywurst eine beeindruckende Karriere hingelegt: Vom Berliner Straßenimbiss bis zum Kultgericht in ganz Deutschland – und längst auch darüber hinaus.


Aus einer Idee wird ein Netzwerkformat


2012 hatte NUTZENstifter Stefan A. Wagemanns die Idee, das Kino einmal ganz anders zu nutzen:

Dort, wo sonst Blockbuster über die Leinwand flimmern, wollte er ein völlig neues Format für den Mittelstand schaffen:

Selbstoptimierung. Erfolgsfaktoren.

Das Format nannte er damals etwas sachlich: Selbstoptimierung.
Inspiriert war ich dabei von folgender Aussage: „Selbstoptimierung wird zur Kernmotivation all derjenigen, die ihre Zukunft nicht nur bewältigen, sondern mit gestalten wollen.

Hans-Jürgen Brandtner, damals Geschäftsführer des Comet Cine Centers in Mönchengladbach und BVMW-Experte für Veranstaltungen, war sofort begeistert von der Idee – und stellte sein Kino prompt für fünf Selbstoptimierungs-Events als Gastgeber zur Verfügung.

Lernen bei Popcorn & Cola, Netzwerken bei Currywurst & Kölsch.
Nach jeder Keynote ging es in den Austausch: Bei Currywurst & Kölsch wurden Eindrücke diskutiert, bestehende Kontakte vertieft und neue geknüpft.

Aus diesem erfolgreichen Konzept entwickelte sich 2014 der MY COACHING DAY – sieben Speaker an einem Tag, auf einer Bühne, in einem Hotel am Flughafen Düsseldorf. Von 2014 bis 2017 gab es hier geballte Impulse und echte Emotionen – für Unternehmer:innen und ihre Teams.

Das beliebte Format „Netzwerken bei Currywurst & Kölsch“ war so erfolgreich, dass daraus Ende 2021 CurryConnect® entstand.

Auch dabei war NUTZENstifter Stefan A. Wagemannns nicht allein: Mit Guido Hofmann von Sellwerk (Düsseldorf) hatte er einen begeisterten Mitstreiter der ersten Stunde an seiner Seite.


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