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v.l.n.r.: Enver Yilmaz & Murrat Akkas (DEMTEK), Jonas Becher (MASASANA), Stefan A. Wagemanns (Der Mittelstand. BVMW.), Chris Weidner & Anna Mollenhauer (Digital Mavericks) sowie Rafael Lenzion & Jan Schnettler (WFMG)

𝗥ü𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝗮𝗿𝗲𝗻𝗮 – 𝗜𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻!

Die 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝗮𝗿𝗲𝗻𝗮 begeistert erneut, nicht nur durch ihr einzigartiges Setting in den beeindruckenden Räumen der Textilakademie an der Hochschule Niederrhein, sondern auch durch ihren besonderen Flair. Ob beim Future Tech Fest oder jetzt im Rahmen der 𝗯𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀-𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗼𝗰𝗵𝗲 – die Arena schafft es immer wieder, 𝗲𝘁𝗮𝗯𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝘂𝗻𝗴𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 zusammenzubringen.

Hier wird 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗴𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁, 𝗴𝗲𝗻𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝘁 und erste Projektideen entstehen. Besonders inspirierend: Diesmal stand die 𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 (𝗞𝗜) im Fokus. KI bietet dem Mittelstand enorme Chancen, um die dringend notwendigen Schritte in die 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 zu gehen.

„𝗞𝗜 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻-𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗯“, so betonte es Chris überzeugend. Die beiden Strahlemänner, Enver und Murat, auf der Bühne haben gezeigt, dass die Möglichkeiten unendlich sind! Anja mag etwas zurückhaltender gewesen sein, aber auch für sie ist klar: 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 sind der Weg in die Zukunft.

Die 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝗮𝗿𝗲𝗻𝗮 des Der Mittelstand. BVMW macht nicht nur Appetit auf Gründung, sondern zeigt, dass der Mittelstand der Zukunft in Kooperationen und neuen Technologien wie KI liegt. Wer dabei war, weiß: Hier passiert Großes!

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Die diesjährigen Arena-Partner:

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Das war die Mittelstandsarena beim 1. Future Tech Fest auf dem AREAL BÖHLER in Düsseldorf

Über die Innovationskraft des jungen Mittelstands durfte ich mit Anne Decker, Dr. Hendrik Susemihl, Mladen Milicevic, Marius Schröder und Mathias Entenmann sprechen. Leitfrage: Wie kann der etablierte Mittelstand von neuen Ideen profitieren?

Mindset ist alles: Aufgeben kann ich bei der Post, wie es so schön heißt. Gerade in Deutschland, wo wir in der Automatisierung – besonders bei Drohnen – Vorreiter sind, sollten wir aufhören, Prozesse künstlich zu verkomplizieren. Denn weder die Automatisierung im Mittelstand, noch Roboterküchen oder Drohnenlogistik sind Raketenwissenschaften!

Wer als junger Mittelständler die älteren Generationen bedienen will, muss deren Bedürfnisse verstehen – gleichzeitig darf Automatisierung keine Prio C mehr sein. Status quo: 80% der KMU haben noch keinen Roboter in ihren Fabriken. Doch wir merken einen Wandel: Der Mittelstand wird offener für Automatisierungslösungen, sofern diese einfach zu implementieren sind.

Der breite Mittelstand spricht Deutsch und verbindet Englisch oft mit Neuem, das gegen die Gewohnheit geht – doch das Mindset muss sich ändern. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird durch den Mittelstand geprägt, und dieser bestimmt die Maßstäbe für den Automatisierungsgrad.

Bereitet euch vor – die Zukunft der Automatisierung kommt schneller als ihr denkt!

Von links nach rechts: Stefan A. Wagemanns (BVMW), Katarina Jörg (The Trailblazers), Dr. Hendrik Susemihl (goodBytz), Anne Decker (wattx), Kathrina Krus (digihub Düsseldorf), Marius Schröder (Third Element Aviation GmbH), Mathias Entenmann (Ceilix) & Mladen Milicevic (Unchained Robotics)

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Ein Teilnehmer formulierte zum besonderen Setting der Mittelstandsarena: „Stefan ließ uns ungeordnet auf Pappkartons sitzen. Kurios und gleichzeitig inspirierend.“ – Alle Teilnehmer sitzen auf Papphockern auf einer Ebene. Die Talkgäste in der Mitte und die Teilnehmer darum wie in einer Arena arrangiert.

Gepaart mit einer erfrischend andersartigen Moderation zählte die Mittelstandsarena 2023 zu den Highlights in der Gründungswoche 2023.

2022 fand im gleichen Setting die Nachfolgearena an gleicher Stelle statt.

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Hier ein 3,5 Minuten Rückblick zur Mittelstandsarena 2023 im Rahmen der bundesweiten Gründungswoche

v.r.n.l.: Maximilian Reisch (RENT4EVENT), BVMW-Kollegin, Jens Nowotny (shn consult), Julia Niedworok (Stockheim), Dr. René Walser (RENT4EVENT), Moritz Poensgen (GAHRENS+BATTERMANN), Stefan A. Wagemanns (BVMW)

Vom Profi-Fußballer zum erfolgreichen Unternehmer – Im Gespräch mit dem Ex-Fußball-Nationalspieler Jens Nowotny

Irgendwann endet jede Profi-Fußball-Karriere! Doch was kommt dann? – Jens Nowotny gab hautnah, authentisch und offen Einblick in sein Fußball – und Unternehmerleben.

Der Name Jens Nowotny ruft unter Fußballfreunden vielfältige Erinnerungen hervor: Er ist der Mann, der von gleich vier Kreuzbandrissen zurückgeworfen wurde. Er ist der Fußballer mit den noch immer meisten Platzverweisen der Bundesligageschichte (dreimal Gelb-Rot & fünfmal Rot). Und er war so etwas wie der Inbegriff von „Vizekusen“, jener Zeit Anfang der 2000er, als sein Verein Bayer 04 Leverkusen zweite Plätze reihenweise einheimste, ohne dabei einen einzigen Titel zu gewinnen.

Nowotny spielte als Abwehrspieler für den Karlsruher SC und für Bayer 04 Leverkusen. Für die Nationalmannschaft bestritt er 48 Spiele. Im Januar 2007 erklärte Jens Nowotny aufgrund wiederkehrender Knieprobleme seinen Rücktritt vom Profifußball.

Der heute 45jährige ist seit nunmehr sechs Jahren zusammen mit seinem Freund und Geschäftspartner Paris Houdeloudis Gastronom und betreibt in Mönchengladbach das „Salinas“. Ebenfalls engagieren sich beide zusammen in der Spielerberatungs- und -vermittlungsagentur „Insoccer“. Mit Roland Schimek und Matthias Hausmann gründete er außerdem die SHN Consult („Gemeinsam bringen wir Herzen zum Rasen“), wo Jens Nowotny als Sports Director tätig ist.

In den Räumen von RENT4EVENT, einem der größten Düsseldorfer Event-Ausstatter, sprach Stefan A. Wagemanns und eine BVMW-Kollegin mit Jens Nowotny über seine Karriere als Profi-Fußballer. Und wie ihm danach der Weg zum erfolgreichen Unternehmer gelang.

Wir danken den Veranstaltungspartnern:

Fotos: Torben Battenstein